Ok, Umstellung ist notwendig. Wir schlafen das erste Mal im Urlaub zu dritt in einem Bett. Trotz Queensize bekommen wir die „Rotorbewegungen“ von Hanna zu spüren.
Das Frühstück gibt es in einem umfunktionierten Hotelzimmer. Umstellung Teil 2. Mein geliebter Latte, mein Obstsalat, mein Porridge… 😥 Klassisches Hotelfrühstück eben. Instant-Kaffee, keine Milch, Eier-Sandwiches, Frenchtoast, kalte „Thai-Speisen“.
Gestärkt starten wir unsere Selbsterkundung von Chiang Mai. Einmal über die Straße, zack, hinein in einen Tempel: Wat Phra Chao Mengrai.
Hanna betrachtet lange dieses Bild mit den expliziten Darstellungen, wie die Seefahrer von den Meeresbewohnern gemeuchelt werden. „Am schlimmsten finde ich, wie der Schwertfisch den Mann aufspießt.“
Kleine Lehrstunde des thailändischen und englischen Alphabets.
Die Garküchen an fast jeder Ecke riechen einfach phantastisch. Diese sieht dazu auch noch toll aus. Wir haben noch nicht rausbekommen, was drin ist.
Eine kleine Kunstgalerie in einem Innenhof.
Mittagszeit. Das Kind lässt nicht mit sich reden. Reis mit Mayonnaise. 😋Grit wählt Hühnchen, ich etwas, was nach Schoten aussieht. Es gibt noch eine klare Vorsuppe dazu. Lecker und nur 2,20€ insgesamt.
Dann stehen wir vor dem „Art in Paradise“ 3D Museum, wo wir kurzweilige, spaßige zwei Stunden verbringen.
Zum einen gibt es klassische Bilder mit optischen Täuschungen, z.B. das hier:
Zum anderen kann man mit einer speziellen App Exponate „in Bewegung setzen“ bzw. animieren. Das gelingt uns mal mehr mal weniger gut, macht aber riesig Spaß.