Thailand, Tasmanien und Neuseeland – Januar bis April 2019
Tempel-Marathon
Hanna und Matthias haben oft ihre „Tempelallergie-Tabletten“ nicht genommen, also ziehe ich manchmal alleine durch die Gegend oder halte an und versuche, eine Auswahl der schier unüberschaubaren Menge an Tempeln (alleine in Chiang Mai gibt es eine dreistellige Anzahl) zu besuchen. Nicht dabei sind die vielen privaten kleinen Altare oder Schreine, die in den Häusern oder auf den Grundstücken und auch innerhalb der Hotel-Anlagen oder Krankenhäuser oder Armeegelände stehen.
Fazit: viel Gold, viel Holz, meisterhafte Handwerkskunst. Und: man weiß, wohin früher ein großer Teil der Elefantenstoßzähne gelangt ist… Trotz der einen erschlagenden Masse an Tempelanlagen („Wat“ auf thailändisch) hat jeder seine Eigenarten und Besonderheiten – und kleine Dinge, die entdeckt werden wollen.
Hier meine Tempel-Liste (ohne Rangfolge oder Anspruch auf Vollständigkeit!-)
Und ja: irgendwann setzt „Tempelmüdigkeit“ ein…
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Wat Mo Paeng, bei Pai, auf dem Weg zum Angeln:
Wat Phaem Bok, bei Pai, an der Bambusbrücke:
Wat Phaem Klang in der Nähe von Pai, ein kleiner Dorftempel auf unserem Moped-Ausflugsweg:
Wat Chedi Phra That Mae Yen (Der weiße Buddha/Tempel auf dem Hügel) in Pai, schon von weitem als Wahrzeichen sichtbar:
Wat Phra Chao Mengrai: direkt neben unserem Hotel in Chiang Mai
Wat Chai Phra Kiat in Chiang Mai.
Wat Jedlin in Chiang Mai:
Wat Chang Taem in Chiang Mai:
Wat Phrasingh in Chiang Mai, das meiste Tempelgold in einer Anlage:
Wat Muen Tum in Chiang Mai, under (abenteuerlicher) construction:
Wat Chedi Luang in Chiang Mai:
Wat Phan Tao in Chiang Mai, ein besonderer Holztempel mit einem beim Lampionfest im November unglaublich schön beleuchteten Buddha im Garten auf einer Wasserinsel unter einem uralten Baum:
Wat Phoung Hong in Chiang Mai:
Haustempel im Longtail Beach Resort auf Ko Phangan:
Buddha am Don Sak Pier bei unserer Fährüberfahrt nach Ko Phangan: