Unser Wohnwagen

Wir haben uns im Vorfeld unserer Reise genau überlegt, wie wir uns in Neuseeland fortbewegen wollen. Die Entscheidung fiel schnell auf einen Wohnwagen. Da wir uns das letzte Mal 2011 für unsere Reise nach Kanada mit dem Thema beschäftigt hatten, haben wir uns Hilfe geholt und von den Profis der Camperoase beraten lassen. Am Ende standen drei unterschiedliche Modelle zur Auswahl. Letztendlich war das separate Bett für Hanna am „anderen Ende“ des Wagens sowie das geringe Alter des Wohnwagens ausschlaggebend. Auch wenn wir am Ende einen deutlich höheren Preis gezahlt haben. Von der Kontaktaufnahme, über mehrere E-Mails und Telefonate bis hin zur Buchung wurden wir von Paul von der Camperoase begleitet. Auch jetzt auf unserer Reise ist er „im Hintergrund“ dabei und hilft uns z.B. in der Kommunikation mit Kiwi Campers. Aktuell haben wir nämlich einen Steinschlag auf der Windschutzscheibe… Und es ist gut jemanden in der Muttersprache zur Unterstützung zu haben.

Wir wollen jetzt unseren Campervan vorstellen, der uns zwei Monate durch Neuseeland bringt.

1. Allgemeines

Fiat Cruise Corado

Gangschaltung

Diesel

Länge: 7,2 m / Breite: / Höhe: 3,2 m

2. Schlafzimmer

Was uns besonders wichtig war: ein Bett, dass wir nicht jeden Abend neu bauen müssen.

Es ist ca. 1,4 m breit, aber kürzer als das Bett zu Hause. Wir schätzen 1,8 m … manchmal gucken unsere Füße über das Ende hinaus. Aber wir sind ja auch keine Riesen.

Blick aus der Küche

ausreichend Stauraum für die Klamotten

links Grit, rechts Matthias

noch mehr Stauraum für z.B. Lebensmittel vorhanden
Heizung (Gas oder Strom) für kalte Nächte

3. Toilette/ Dusche

Die Toilette und Dusche sind mittig im Wohnwagen untergebracht. Die Toilette in Fahrtrichtung rechts, die Dusche links.

Auf kleinstem Raum ist das Nötigste untergebracht. Ablagefächer, Waschbecken, Haken für Handtücher.

Toilette und Kassette sind nur durch einen Schieber getrennt. Die „Spülung“ der funktioniert über einen Mechanismus, den man am unteren Ende der Toilette findet. Damit wird der Schieber geöffnet, alles fällt in die Kassette. Dann wird der Schieber wieder geschlossen. Über einen separaten Knopf kann Wasser zum „Spülen“ eingelassen werden. Nach ca. drei bis fünf Tagen muss die Kassette geleert werden.

sehr klein nicht nur von außen

alles drin was man braucht

Die Dusche haben wir nur einmal genutzt. Das Wasser kann via Strom oder die Gasflasche erwärmt werden. Dauert aber seine Zeit (ca. 45 Minuten). Dann ist das Wasser lauwarm. Am Ende erfüllt es den Zweck. Wenn keine andere Duschmöglichkeit in der Nähe ist, nimmt man gerne diese Option.

sehr eng dadrin

In den nächsten Tagen folgen:

4. Küche
5. Wohnraum
6. Hannas Bett
7. Fahrerraum
8. Außen

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