Als wir aufwachen, ist das Wetter eher regnerisch. Daher beschließen wir heute „wanderfrei“ und stattdessen einen reinen Auto-Ausflug zu machen.
Ans „Ende der Welt“: nach Strathgordon. Da ist die Straße zuende und die Wildnis fängt an. Vorher gibt es noch zwei riesige Stauseen, die mit ihren integrierten Wasserkraftwerken eine wichtige Rolle in der tasmanischen Stromversorgung bilden. Insbesondere der 140 m hohe Gordon Dam ist ein beeindruckendes Bauwerk und eine ingenieurstechnische Meisterleistung.
Unterwegs begegnen wir hautnah den Beispielen der vielen Buschfeuer der letzten Wochen, die wir bisher erfolgreich umschifft haben. Beängstigend…
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